Die MajKay Story- sagt hallo zu MajKay
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Veröffentlicht in Juni 2020. Schreibe einen Kommentar




Nachhaltige Produktion, faire Arbeitsbedingung oder Nutzung von recycelten Materialien – Attribute, die sich heutzutage immer mehr Mode- und Lifestyle-Unternehmen auf die Fahne schreiben. Klingt erstmal gut, und ja: Unser Planet braucht mehr davon! Gerade bei großen und namenhaften Unternehmen mit intransparenten Produktionsketten wird es dann leider jedoch sehr schnell schwierig für Kundinnen und Kunden. Wie soll man als Verbraucher*In nachzuvollziehen können, ob es sich um ernsthafte gute Absichten oder um so genanntes „Greenwashing“* handelt? Das dachten sich auch Majken, ihr Lebensgefährte Kay und seine Tochter Valerie und haben aus der Not die Tugend gemacht. Aus dem Wunsch heraus, mehr Gutes zu tun und gleichzeitig ihr eigenes nachhaltiges Design-Label zu pushen, haben sie gemeinsam einen ganzen Marketplace gegründet: MajKay!
Die MajKay Story- sagt hallo zu MajKay
„Angefangen haben wir als nachhaltiges Design-Label“, erzählt das Gründerteam. „Uns ging es jedoch von Anfang an nicht nur um nachhaltige Produkte und Produktion, sondern auch um soziales Engagement. Und da wurde uns schnell klar, dass wir mit weiteren, ganz unterschiedlichen Anbietern einfach viel mehr erreichen können!“
Gesagt, getan. Während Majken sich hauptsächlich um das Label MajKay Design kümmert, haben Kay und Valerie den Marketplace übernommen. Und so tummeln sich inzwischen auf www.MajKay.com zahlreiche Händler, die ihre bunten und kreativen Produkte anbieten und sich auf verschiedene Aspekte in Sachen Nachhaltigkeit spezialisiert haben. Da gibt es zum Beispiel ausgefallene Taschen und Geldbörsen, die aus gesammelten Dosenverschlüssen und anderen zu 100% recycelten Materialien in Mexiko handgefertigt werden. Die Kunsthandwerkerinnen werden fair für ihre Arbeit bezahlt und der Erlös trägt essentiell zu ihrem Lebensunterhalt bei. Oder wunderschöne handgefertigte Körbe aus Seegras, einem tollen Naturprodukt, das sich garantiert hervorragend in jeder Wohnung macht, die ein bisschen mehr Scandi-Chic ausstrahlen möchte. Oder natürlich auch die lässigen Shopper der Eigenmarke MajKay Design, bei der jedes einzelne Stück in Deutschland komplett handgefertigt wird.
In den nächsten Wochen sollen auch noch weitere Partner hinzukommen, die ihre Produkte über den Fair Fashion Marketplace vertreiben sollen. Nach welchen Kriterien das Team neue Händler aussucht? Ganz unterschiedlich: „Wir lieben es, ein buntes Sammelsurium an Elementen zu zeigen. Das mag auf den ersten Blick nicht zusammenpassen, aber vielleicht ist auch genau das unser Style. Wir lieben diese Ambivalenz!“, verraten die beiden. „Unser Team besteht aus Betriebswirten, Schneidermeistern, Designern – eben vielen kreativen Menschen, die alle die Liebe zum sozialen Engagement verbindet, die sich für ein vielfältiges Miteinander einsetzen und denen der Schutz unseres Planeten am Herzen liegt. Und darum soll es bei MajKay gehen. Genau das sollen auch unsere Partner mitbringen, und genau das wollen wir den Menschen da draußen bieten.“
Klar, nicht jeder Händler erfüllt jedes Nachhaltigkeits-Attribut. Alle bringen ihre ganz eigene, individuelle Story mit und jede einzelne davon trägt ihren Teil dazu bei, die Welt ein Stückchen nachhaltiger, recycelter, fairer oder grüner zu machen. Insgesamt liegt die Latte jedoch hoch: MajKay hat sich die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN als Ausrichtung und Wegweiser gesetzt. Die Händler*Innen erfüllen dafür jeweils immer Teile. Und auch für die Kund*Innen soll deutlich werden, welche Teile das sind: MajKay als Marketplace setzt stark auf Transparenz – im Shop können Kundinnen und Kunden immer direkt die Story der jeweiligen Anbieter lesen und so nicht nur nach Style shoppen, sondern auch danach, welche Projekte ihnen am besten gefallen. Shopping für Herzensangelegenheiten quasi!
Davon wollt ihr gerne mehr? Gar kein Problem – in den nächsten Wochen stellen wir euch regelmäßig unsere Partner und ihre fantastischen kreativen Produkte vor. Bis dahin könnt ihr euch schon einmal selbst einen ersten Eindruck verschaffen und euch durch den Marketplace von MajKay klicken. Viel Spaß dabei und bis bald!
Euer MajKay-Team
Die MajKay Story- sagt hallo zu MajKay
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Veröffentlicht in Januar 2020. Schreibe einen Kommentar




Schick und nachhaltig zugleich unsere Kleider Elin & Tuuli. Bei der Herstellung jedes einzelnen Teiles unserer Kollektionen achten wir sehr darauf, vorhandene Ressourcen zu nutzen. Mit einem unserer eleganten Stehkragen-Hemdkleider oder dem luftigen Tuuli unterstützt du die nachhaltige Textilproduktion in Deutschland. Mehr geht nicht, durch diese Form des Upcyclings entstehen traumhaft schöne Kleider.
Das Stehkragen-Hemdkleid Elin ist ein hoch geschlossenes, gerade geschnittenes Kleid. Ob mit oder ohne Gürtel – du entscheidest, wie du dein neues Kleid am liebsten tragen willst. Der kleine Stehkragen und der Reißverschluss am Rücken machen daraus einen echten Hingucker.
Unser luftig-leichtes Kleid Tuuli ist weiter geschnitten und hat keinen zusätzlichen Reißverschluss. Der Halsausschnitt ist runder und etwas weiter. Die zwei Seitentaschen sind nicht nur praktisch für allerlei Kleinkram, sondern runden den coolen Effekt des Kleides auch noch toll ab.
Ob Upcycling oder einfach nur genau dein Geschmack. Ob mit Jeans oder einfach so, es bleibt ein Hingucker.
Ganz gleich, für welches Modell du dich auch entscheidest, einen Vorteil bieten dir beide. Der Stoff liegt angenehm weich und bequem auf der Haut. Beide Kleider bestechen durch ihre lockere und luftige Passform und die hochwertige Verarbeitung.
Ob Upcycling, Recycling oder doch nur dein ganz persönlicher Geschmack, mit unseren Kleidern aus nachhaltiger Textilproduktion bist der absolute Hingucker. Ob im Büro oder im Café – Gutes für die Umwelt tun und dabei schick aussehen, was will man mehr, oder?
Upcycling made in Germany
„Beim Upcycling (englisch up „nach oben“ und recycling „Wiederverwertung“) werden Abfallprodukte oder (scheinbar) nutzlose Stoffe in neuwertige Produkte umgewandelt. Im Gegensatz zum Downcycling kommt es bei dieser Form des Recyclings zu einer stofflichen Aufwertung. Die Wiederverwertung von bereits vorhandenem Material reduziert die Verwendung von Rohstoffen.“ *Quelle:wikipedia
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